Nachdem die Hinweisschilder in der Auffahrt zur Schule vor den Ferien abmontiert worden waren, wurden nun seitens der Stadt drei neue Schilder angebracht, die die Parksituation entschärfen sollen. Trotz mehrfacher Aufforderung und der Information an die Eltern, wo die Schülerinnen und Schüler für alle unproblematisch und sicher aus dem und in das Auto steigen können, werden diese Hinweise noch immer ignoriert und die Kinder am oberen Lehrerparkplatz abgeholt.

Bildquelle: Lüdenscheider Nachrichten, 06.09.2016

Acht Studentinnen der Staatlichen Hochschule A.P. Chechov in Taganrog sind seit einer Woche zu Gast an der Adolf-Reichwein-Gesamtschule in Lüdenscheid. In diesem Jahr kann der 12 Austausch mit der Lüdenscheider Partnerstatdt Tanganrog gefeiert werden.

Kurz nach den Sommerferien feierte die Adolf-Reichwein-Gesamtschule Lüdenscheid ihr drittes Sommerfest. Die Veranstaltung scheint sich mittlerweile zu etablieren, denn noch nie kamen so viele Besucher. Ehemalige, Schüler mit ihren Eltern, Kollegen, Mitarbeiter oder Nachbarn - sie alle fanden den Weg zum unteren Schulhof. Die Musikfachgruppe begleitete die Veranstaltung musikalisch, auch der Schülerchor präsentierte ihre eingeübten Lieder und animierte das Publikum bei "We are the world" sogar zum Mitsingen.

Genau diese Frage stand im Mittelpunkt der Exkursion der mittlerweile üblichen zwei bis drei Geographiekurse in der Einführungsphase der Städtischen Adolf-Reichwein-Gesamtschule. Die Exkursion führte uns in den größten Braunkohletagebau Deutschlands zwischen Mönchengladbach und Köln.


Bei bestem Wetter fand das jährliche Sportfest der Städtischen Adolf-Reichwein-Gesamtschule statt. Trotz einiger „Staus“ auf der Laufbahn konnte das Sportfest pünktlich um 8.30 Uhr mit dem fünften Jahrgang beginnen.

Am Freitag, den 1.7. gab es für die Schulsanis unserer Schule eine ganz besondere Überraschung. Während die Sanis im Spieletreff das gemeisterte Schuljahr gemütlich mit den beiden SSD-Lehrerinnen Frau Leemreize und Frau Held beim Grillen ausklingen ließen, liefen die Vorbereitungen für eine Übung auf Hochtouren.

Der diesjährige Musikwettbewerb fand wieder die volle Aufmerksamkeit aller interessierten Schülerinnen und Schüler. Insgesamt nahmen in diesem Jahr 12 Schülerinnen und Schüler an dem Wettbewerb teil. Der Förderverein der Schule stellte 100 Euro Preisgeld für die besten drei Teilnehmer bereit.

Das Thema "Integration von Flüchtlingen" stand in diesem Jahr im Fokus des Förderprojekts „Take Care be Fair“ des Rotary Clubs Lüdenscheid-Zeppelin. Jede Schule wurde für ihr Engagement mit 500 Euro belohnt, darunter auch unsere Adolf-Reichwein-Gesamtschule.

Zudem gab es von Club-Präsidentin Sabine Lorenz und Thomas Volborth, der im Vorstand für den Gemeindienst zuständig ist, anstelle einer Urkunde eine Plakette. Aus Lüdenscheid war neben unserer Schule noch die Theodor-Heuss-Realschule unter den Bewerbern. Dazu kamen die Realschule Halver und die Gesamtschule Kierspe. Sie alle zeichnen sich dadurch aus, dass sie sich auf unterschiedliche Weise mit dem Thema beschäftigen.

Mit einer tollen und kurzweiligen Abschlussfeier im rappelvollen PZ der Schule, das mit Eltern, Freunden und Verwandten gefüllt war, verabschiedete sich ein Großteil unserer Zehntklässler. Jede Klasse hatte ihren Teil zum Programm beigetragen, die Reden waren mit interessanten und lustigen Anekdoten versehen, setzten sich aber auch kritisch mit dem Schulalltag und der nachfolgenden Zeit auseinander.

Glücklicherweise erst nach dem Regenschauer fing für den Bio-LK der Q1 in Begleitung von Frau Alders und Frau Held am 17.06. die Abendführung im Dortmunder Zoo an.

Für zwei Stunden konnten wir eine ganz andere Zooführung mitmachen: Der Zoo war still, Nebel zog von den noch nassen Wegen auf und die Tiere hatten den Zoo für sich – eigentlich! Ein paar Interessierte zogen hinter den Tierpflegern her.  Einige Tiere, denen man tagsüber böswillig unterstellen könnte, dass sie ausgestopft seien, wurden zu der Zeit aktiv und waren wundervoll zu beobachten. Andere Tiere waren durch die Störung der nächtlichen Besucher eher verunsichert und reagierten entsprechend säuerlich. Aber auch ab vom Wegesrand gab es Tiere zu entdecken, es war gerade Zeit, dass die jungen Frösche wanderten und gab Glühwürmchen zu sehen.

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